Unser Besuch im BOK (Berufsorientierung Kirchseeon)

 

Wir, die Klasse 8a, waren zwei Wochen nach Schulbeginn im BOK (Berufsorientierung Kirchseeon). Ich habe mir die Berufe Krankenpfleger, Bäcker und Maler ausgesucht. Von dem Tag als Krankenpfleger möchte ich nun berichten. Wir wurden von einem Fahrer ins Ebersberger Krankenhaus gefahren. Dort wurden wir von einer Frau abgeholt. Sie kontrollierte, ob wir auf Corona getestet sind. Dann brachte sie uns in einen Raum, wo wir aufschreiben sollten, was wir glauben, was für Stationen und was für Personal es in einem Krankenhaus gibt. Nachdem wir alles besprochen hatten, sollten wir uns gegenseitig die Hände waschen. Anschließend brachte uns die Dame in die Umkleide. Dort zogen wir uns um. Schließlich brachte sie uns in die Kantine. Nach einer Viertelstunde holte sie uns wieder ab und begleitete uns auf eine Station. Dort konnte ich leider nur herumsitzen wegen meines kaputten Fußes.

Sophie Prams, 8aG 

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Wir besuchten vom 20.09. bis 24.09.21 das Berufsorientierungscamp in Kirchseeon. Jeder durfte sich drei Berufe aussuchen und sie sich anschauen. Es gab 12 Berufe wie zum Beispiel Metallspannung, Metallbau, den kaufmännischer Bereich und vieles mehr.

Im Metallbau baute man einen Würfel sowie einen Lkw aus Metall. Im kaufmännischen Bereich musste man eine Präsentation erstellen über einen Beruf seiner Wahl.

Uns wurde das ganze Gelände gezeigt. Man war in jedem der drei Berufe für zwei Tage. Wir waren eine Woche dort und sahen verschiedene Leute bei ihrer Arbeit.

Das Personal war eigentlich sehr nett. Uns wurde bei der Arbeit geholfen und es wurde gezeigt, wie man mit verschiedenen Sachen umgeht.

Ismael Svoboda und Mohamed Barakat, 8aG 

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Programm zur Suchtprävention in der 8aG

Am 25.11.2021 kam eine Dame zu uns in die Klasse. Mit ihr hatten wir einen Workshop über Suchtverhalten. Es wurden verschiedene Arten von Sucht erklärt und vorgestellt wie zum Beispiel die Spielsucht, die Drogensucht oder die Trinksucht (Alkohol).

Danach sahen wir einen kleinen informativen Film, in dem die Drogensucht veranschaulicht wurde. Daraufhin wurde uns erklärt, was man gegen eine solche Sucht machen kann, und dass man sich extra Hilfe in dafür vorgesehenen Organisationen besorgen kann.

Die restliche verbliebene Zeit spielten wir ein Spiel, bei dem man aufstehen sollte, wenn bestimmte Aussagen auf einen zutreffen. Dabei waren Fragen wie z.B. “Wurdet ihr je gemobbt?”, “Wurde dir je ins Gesicht geschlagen?” oder “Habt ihr euch schon mal unwohl gefühlt, weil jemand euch zu nahe gekommen ist?”.

Zu guter Letzt machten wir eine Traumreise, die wir uns vorstellen sollten. Auch sollten wir einen Fragebogen ausfüllen, wie wir den Workshop gefunden haben. An sich war der Workshop sehr schön und informativ!

 Susanne Holy, 8aG und Fiona Köll, 8aG